Wärmedämm-Verbundsysteme



Wärmedämmung-Verbundsysteme


In Zeiten steigender Energiekosten und neuer gesetzlicher Regelungen spielt die Wärmedämmung von Gebäuden eine wichtige Rolle.

Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) sorgen für zuverlässigen Wärmeschutz bei kalkulierbaren Kosten und eignen sich sowohl für Neubauten als auch für die nachträgliche Sanierung von Gebäuden. Eine Wärmedämmung, fachgerecht angebrachten, lässt Ihr Haus von aussen neu erscheinen und senkt dazu noch Ihren Heizbedarf.

Wir begleiten und unterstützen Sie mit unserer Fachkompetenz im Bereich Wärmedämmung auf dem Weg zu Ihrem Wohntraum.

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Materialien und ihre Eigenschaften

Mineralwolle bezeichnet einen weichen Werkstoff aus künstlich hergestellten mineralischen Fasern.
Je nach Ausgangsmaterial unterscheidet man zwischen Schlackenwolle, Glaswolle und Steinwolle.
Mineralwolle wird vorwiegend als nichtbrennbarer Dämmstoff für die Wärmedämmung von Häusern eingesetzt. Zudem ist sie beständig gegen Schimmel, Fäulnis und Ungeziefer.

Bekannter unter dem Namen “Styropor” kommt EPS bei der Fassadendämmung am häufigsten zum Einsatz. Es ist kostengünstig, sehr leicht zu verarbeiten und hat ausgezeichnete Dämmeigenschaften. Ein weiterer Grund für die Beliebtheit dieses Dämmstoffs: EPS-Dämmplatten sind so gut wie unverrottbar.

Alternativ gibt es auch Dämmmaterialien aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holzfaser, Kork oder Hanf. In Preis und Dämmwirkung reichen diese Dämmstoffe noch nicht ganz an die gängigen Materialien heran, sodass dickere Dämmschichten für vergleichbare Resultate notwendig sein können.
Bei korrekter Planung sind diese ökologischen Dämmstoffe jedoch in vielen Fällen eine gute Alternative.